10 Tipps für gute Nächte und entspanntes Aufstehen

Ein richtig guter Start in den Tag beginnt schon am Abend vorher – wir erklären wie...

Ein richtig guter Start in den Tag beginnt schon am Abend vorher. Das ist tatsächlich so: Unsere Gewohnheiten zur Schlafenszeit, beeinflussen unseren Schlaf. Konnten wir gut einschlafen und gut durchschlafen, sind das beste Voraussetzungen für einen angenehmen Start in den nächsten Tag. Natürlich lässt sich guter Schlaf lässt nicht einfach bestimmen – aber Sie können mit ein paar kleinen Ritualen zumindest die Voraussetzungen schaffen. Wir haben die besten 10 Tipps kurz für Sie zusammengestellt.

10 Tipps für gute Nächte und entspanntes Aufstehen

1. Schlankes Schlafzimmer

Ist Ihr Schlafzimmer einfach eingerichtet, also ohne Schnick Schnack? Dann stimmen die Voraussetzungen für ein ablenkungsfreies Einschlafen. Das Schlafzimmer sollte vor allem ein entspannter Ort sein. Ist es vollgestellt oder einfach unaufgeräumt, kann es Ihnen tatsächlich schwerfallen, gut einzuschlafen und nachts zu entspannen – auch wenn Sie die Augen zu machen und zu haben!

2. Ohne Genussmittel schläft es sich besser

Sie müssen morgen ausgeruht sein? Der Tag wird wichtig? Dann sollten sie mindestens drei Stunden bevor Sie zu Bett gehen, auf Alkohol, Koffein und Nikotin verzichten – alle drei Genussmittel stören den Schlafzyklus maßgeblich, sind also keine gute Idee.

3. Entspannen vor dem Schlafen

Was auch immer Sie beruhigt und den Stress und die Hektik des Tages von Ihnen abfallen lässt – es ist sinnvoll, vor dem Schlafengehen den Kreislauf und die Gedanken „herunterzufahren“. Zehn bis fünfzehn Minuten lesen im Bett, meditieren, den Tag Revue passieren lassen oder noch ein wenig mit dem Partner unterhalten – alles gute Möglichkeiten den Tag zu beenden.

10 Tipps für gute Nächte und entspanntes Aufstehen

4. Ohne Fernsehen klappt es besser

Um gut ein- und durchzuschlafen sollten Sie unmittelbar vor dem Schlafen nicht mehr fernsehen, mit dem Handy spielen oder Videospiele beginnen. Dadurch werden Sie wacher.

5. Gleiche Zeiten, feste Rituale

Klingt ein wenig einschränkend, hat aber eine starke, positive Wirkung: Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett, legen Sie für sich feste, gleichbleibende Aufstehzeiten fest. Warum? Weil der menschliche Körper mit Ritualen besonders gut umgehen kann und mit deutlicher weniger Energieaufwand arbeitet. Das bringt Ruhe ohne großen Aufwand.

6. Ausreichend Schlafen

Das Schlafbedürfnis ist bei jedem Menschen tatsächlich anders – unabhängig davon sollten Sie dafür sorgen, dass Sie den zu Ihnen passenden, genügenden Schlaf auch bekommen. Sie müssen morgen früher raus? Dann sollten Sie idealerweise auch früher zu Bett gehen. Schon am Abend ist es eine gute Idee, für den nächsten Morgen genügend Zeit einzuplanen, um entspannt und ohne Hektik aufstehen zu können.

10 Tipps für gute Nächte und entspanntes Aufstehen

7. Lassen Sie sich so freundlich wie möglich wecken

So klappt das mit dem Aufwachen ganz sicher – schön ist es aber nicht: Lärmender Weckerkrach sorgt nämlich schon am Morgen für Stress, manchmal sogar für schlechte Laune. Ganz ehrlich, wer will denn schon so aus dem Schlaf gerissen werden? Angenehmer sind Wecker mit ansteigendem Klang, Musik oder gar mit Licht statt Klingelton. Na und die Schlummertaste suchen Sie am besten erst gar nicht – man schläft ja nicht wirklich weiter….

8. Denken Sie an schöne Dinge

Vor dem Einschlafen ist es hilfreich, an die schönen Erlebnisse des Tages zu denken. Auch wenn der Tag insgesamt nicht der erfolgreichste oder heiterste war – es gibt ganz bestimmt die eine oder andere Begebenheit, die uns ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat. Daran denken, ein wenig lächeln beim Einschlafen und schon wird der Start in den nächsten Tag positiv begleitet.

9. Nicht ärgern, nicht aufregen

Das gilt für den Abend und den Morgen: Nehmen Sie sich immer wieder ein paar Minuten und konzentrieren Sie sich auf positive Erlebnisse. Weder am Abend vor dem Schlafengehen noch am Morgen gleich nach dem Aufstehen Nachrichten ansehen oder E-Mails lesen – das könnte Sie ärgern oder gar aufregen.

10. Smartphones raus

Smartphones und ihre Apps sind zu vermeiden – sie haben im Schlafzimmer nichts zu suchen. Sie stören nachweislich den Schlaf.